Zweiter Teil: Die Lösung. (Für den ersten Teil klickt hier!)
Fest stand nach der Inspektion, hier muss sehr zügig etwas geschehen. Bis es so weit ist, können wir aber schon wenigstens sichern, was zu sichern ist. Eine Not-OP erstmal.
Erst einmal rauf auf's Dach, um die gefährlichen Dachreiter abzubauen.
Zunächst gilt es, Torben oben einen sicheren Arbeitsplatz zu verschaffen. Von da oben gibt Torben Zeichen, wie Christian den ausfahrbaren Arm des Teleskopladers steuern soll, an dessen Ende die Palettengabel eine breite Palette hält, auf der Torben nicht nur stehen, sondern auch die abmontierten Dachreiter sogleich hinter sich aufstapeln kann. Sie einfach herunter zu werfen würde möglicherweise Schaden am Reetdach anrichten. Ausserdem weiß man nie, wer plötzlich zufällig da unten auftaucht. Bei dieser Prozedur ist Torben mit einem Klettergurt und Seil gesichert. Man kann böse fallen. Die Leiter steht bereits bereit. Nachdem ein erster Teil Dachreiter abgebaut ist, fährt Christian Torben schräg ungefähr auf die Hälfte des Daches hinunter, legt die Leiter an die Ecke der Palette an, um Torben das Hinabsteigen zu ermöglichen. Dann fährt Torben den Lader geschickt in mehreren Zügen vom Dach weg, um die Holzteile weg zu bringen. Der Teleskoplader hat zwar vorne ausfahrbare Stemmfüße, mit denen er sich gegen das vornüber Kippen schützen kann, aber diese Dinger müssen ja zum Drehen des Gerätes eingefahren werden. Mit dem Gewicht so weit vorne und bei dem Gefälle des Hanges - auch nach vorne - kann so ein Lader auch mal beim Einschlagen der Lenkung umkippen. Torben kennt sein Gefährt zum Glück genau. Danach das Ganze etwas weiter rechts. Stück für Stück verschwinden die verrotteten Teile vom Dachfirst. Bei dieser Gelegenheit bessert Torben auch gleich die Stellen aus, die kaputt gegangen sind. Ob starker Wind, der ein oder andere Orkan, irgendwas hat immer mal wieder an den Holzteilen gerissen und so konnten sie zum Schluß auch für den eigentlichen First gefährlich werden. Sie waren nun ja nicht mehr schwer und massiv genug um stabil zu liegen.
Oben bietet sich ein guter Eindruck, wie die Firsthaube aus Heidekraut und das Reet die Jahre überstanden haben. Das Heidekraut ist mit Holzsplinten festgesteckt wie der Hut manch einer vornehmen Dame beim Pferderennen von Ascot.
Nachdem die übel aussehenden und gefährlich maroden Dachreiter und alle seitlichen Holzteile unter dem Eulenloch (das tatsächlich immer wieder von Eulen genutzt wird!) entfernt sind, gibt es nun nichts mehr, das vom Dach herunter und vorbeischlendernden Müßiggängern auf den Kopf fallen kann.
Die Nordseite des Daches hat etwas Moos angesetzt, aber noch nicht so viel, dass es nicht mit einem leichten Abrasieren behoben wäre. Der Heidekrautfirst muß allerdings ohnehin zeitnah erneuert werden. Bei dieser Gelegenheit ist dann auch die Pflege der Moosseite des Daches an der Reihe.
Die Sonnenseite ist noch tadellos. Hier sieht man, was schnelle Trocknung am Licht und vor allem UV-Strahlung bewirken können. Reet ist extrem UV-beständig, Moose dagegen mögen direktes Sonnenlicht offenbar gar nicht.
Am nächsten Tag geht es an die Pfosten. Im nächsten Bild sieht man an dem Stein schon, was wir im Schilde führen. Der mittlere Eingangspfosten hat ohnehin keinen Kontakt zum Boden mehr. Wir werden ihn sauber abschneiden, und zwar im noch gesunden Teil des Holzes, knapp oberhalb der Stelle, an der der verrottete Teil beginnt. Darunter schaffen wir genau den Platz, den der Stein für sich in Anspruch nehmen wird, wenn er den Pfosten fortan tragen soll.
Es ist kein leichtes Unterfangen, dort eine Grube zu graben. Denn die Pfosten standen in einem Gemisch aus Beton und Schotter. Das war ein Experiment. Es hat die Lebensdauer der Pfosten nicht verlängert.
Auch der rechte Eingangspfosten hat eigentlich keinen echten Kontakt mehr zum Boden. Wir sind gespannt, was uns erwartet, wenn wir den kritischen Bereich ausstemmen.
Oben hängt der Pfosten noch an seinem Zapfen im Zapfenloch des Rähms, das hier zugleich die Fußpfette bildet. Darauf wiederum lasten sehr schwere Eichensparren. Sie sind so schwer, weil sie recht dick sind. Sie müssen ja viele Meter vom Rähm bis oben zur Firstpfette überspannen und dürfen sich dabei unter der Last des gar nicht so leichten Reetdaches mit seinen vielen Latten aus Eiche nicht durchbiegen.
Vor über zwölf Jahren hat Torben den Holznagel eingeschlagen. Nun muß er wieder raus, um den Pfosten abnehmen zu können. Heraus Schlagen geht nicht mehr, zu sehr ist er gequollen. Er sitzt bombenfest, wie mit dem umliegenden Holz verschweißt. Torben muß ihn herausbohren.
Auch bei dieser Arbeit muss besonnen vorgegangen werden. Viele Versuche gibt es nicht. Deshalb muss man genau überlegen, wie es gehen könnte, und so muss es dann auch wirklich gehen. Klappt es nicht, folgt ein Rattenschwanz der Ärgernisse: Neuen Stamm besorgen, aus dem ein Ersatzpfosten gemacht werden kann oder so etwas. Es ist nämlich ärgerlich, wenn man etwas schon zwei mal abgesägt hat, es dann aber immer noch zu kurz ist. Also genau messen und jeden Schritt durchdenken. Nichts ohne klare Absicht machen.
So. Da liegt er nun, der Stein. Erinnert ihr euch an den ersten Teil, in dem das Bild von einem Originalpfosten zu sehen ist, der nach anderthalb Jahrtausenden immer noch auf seinem Stein ruht? Freilich, dieser Stein bildete das untere Ende des Pfostenlochs und sollte das Absinken des Pfostens verhindern. Hier werden wir ihn am Übergang vom Boden zur Luft platzieren, und den Pfosten stramm darauf aufsetzen. Und - schwupps! - ist der Übergang vom Pfostenbau zum Ständerbau geschafft!
Das Problem ist nur, wie wir den Pfosten so stramm zwischen Rähmbalken und Stein einpressen wollen. Das Haus anheben, den Pfosten wieder in sein Zapfenloch stecken und mit einem neuen Holznagel sichern, dann das Haus wieder absenken, damit es sich mit seinem vollen Gewicht auf den Pfosten stützt, der wiederum sich auf den Stein presst. Klingt nach Unfug. Aber fast genau so werden wir es machen. Damit der Stein sich nicht nach unten in die Grube drückt, wird sie kurzerhand mit einem Mineralgemisch ausgestampft.
Nun kann die OP beginnen. Der Patient ist ja geduldig. Alles ist bereit.
Der Abstand des Steins zum oberen Rähmbalken entspricht genau der Länge des Pfostens mit einer ganz leichten Zugabe für den Fall, das das Gewicht den Stein noch ein, zwei Zentimeter herunter drückt. Es soll ja alles wirklich stramm sitzen.
Weil wir den Pfosten aber nicht genau seitwärts zwischen Rähm und Stein einpassen können, da der Pfosten ja oben noch einen Zapfen hat, der ins Loch im Rähm muss, wir ihn also schräg dazwischen "einfädeln" müssen, und er dann mit seiner unteren Kante am Stein hängen bleiben würde, müssen wir das Rähm gleich so weit hochdrücken, dass der Rand des unteren Endes des Pfostens über den Stein gleiten kann. Erst mal sägt Torben einen passenden Balken, mit dem der Weg der Radwinde, die für das Hochdrücken zum Einsatz kommen wird, verlängert werden soll. Die Radwinde ist das blaue Ding neben dem Pfostenloch.
Radwinde steht, hat Spannung, Balken sitzt stramm zwischen Radwinde und Rähm, Torben hat den Pfosten mit seinem Zapfen ins Loch im Rähm gesteckt, unten sehen wir nun, wie weit die Radwinde den Rähmbalken hochdrücken müsste, um der unteren Kante des Pfostens über den Stein zu helfen. Fehlt jetzt nur noch, dass der Fotograf auch mal wieder arbeitet und zumindest an der Radwinde dreht.
Und das macht Christian dann auch. Oh weh, von rechts und links hört man es knacken und knarzen. Das Gebälk ächtzt, als wollten alle benachbarten Teile aus ihrer Verankerung springen.
Fast glaubt man, dass es nur noch einen Zacken der Radwinde braucht, und alles fliegt uns um die Ohren. Aber der Pfosten muß auf den Stein.
Yeah! Geschafft! Hurrah! Der hat richtig "gefluppt", als er in seine Position sprang! Fast meint man, das Haus stöhnt vor Erleicherung. Der Patient schöpft Hoffnung!
Aber es fehlen noch zwei Pfosten, die auf die gleiche Art vorläufig gerettet werden müssen. Und jeweils am "Eck", also an der rechten und an der linken Außenseite des Eingangs wird das Hochdrücken noch kritischer. Wir verraten es dem Patienten an dieser Stelle natürlich nicht.
Erst wird wieder knapp im "Gesunden" amputiert, äh, abgesägt.
Raus muß, was faul ist.
Wie tief geht es?
Was? Das ist alles??? Das ist alles, was vom Pfosten unten noch übrig ist? Unglaublich!
Wer sich mit der Materie beschäftigen möchte, findet unter diesem Post am Ende einen kleinen Ausflug in die Welt der Verrottung. Hier ist klar: nachdem zunächst Pilzmyzelien die Pionierbesiedlung gebildet hatten, fanden nacheinander holzzersetzende Bakterien, Asseln und zum Schluß, als alles schön weich war, Käferlarven ihr Paradies. Übrigens waren es im "Eckpfosten" der anderen Eingangsseite die Ameisen, die dem Holz den Rest gegeben haben.
Spannend allemal. Wir entschließen uns, diese Stümpfe aufzubewahren. Zu Dokumentationszwecken. Ist alles Forschung. Auch das hier.
Nachdem das Loch gegraben ist, in das der nächste Stein versenkt werden soll, machte der Akku schlapp. So fehlt dieser Teil der Geschichte.
aber ihr könnt es euch denken, es ging wie beim Mittelpfosten, knack, knarz, flupp.
Hier das Ergebnis beim zweiten "Eckpfosten" des Eingangs. Der Stein ist nicht etwa untergeschoben. Das geht nicht, dann ist das alles zu locker, hat keinen Halt. Es wurde zuvor genau gemessen. Mit Übermaß. Der Stein wurde so platziert, dass der Pfosten nur mit Gewalt und nach Hochdrücken des Rähms mit der Radwinde auf sein neues vorläufiges Lager gestellt werden konnte. Bei diesen "Eckpfosten" konnten wir es nicht genau so wie mit dem Mittelpfosten machen, denn diese hier sind quasi mit der Lehmflechtwand verbunden. Und wir wollten keine größere Baustelle verursachen.
Nach zwei Tagen ambulanter Notfallbehandlung sind nun die schlimmsten Wunden des Patienten erst einmal versorgt, die OP ist gut verlaufen, der Patient hat alles gut überstanden. Und er bekommt auch langsam wieder Farbe im Gesicht.
Das Bild von Hinfälligkeit und Verfall ist nun erst einmal von der Wand genommen. Wenn alles gut geht und alle Verbündeten dieses Projektes wieder so wie eigentlich immer zusammenhalten und sich wieder ins Zeug legen, dann kann hoffentlich sehr bald schon mit der dringend anstehenden Sanierung aller Pfosten begonnen werden, der Dachfirst mit frischem Heidekraut eingedeckt werden, und dann können die nächsten 12 bis 15 Jahre kommen. Aber halt! Wir haben dafür einen guten Plan. Die neuen Außenpfosten werden nach japanischer Methode eingegraben. Wir sind sicher, dass wir damit die nächste Not-OP auf locker über 20 Jahre hinaus schieben können.
So, und nun sage noch jemand, dass die urgeschichtlichen Leute auf solche Ideen nicht auch gekommen sein können. Doch. Das sind sie bestimmt. Warum haben sie die Lebensdauer ihrer Häuser also nicht durch die Ständerbauweise verlängert? Oder haben sie? Und wir wissen nichts davon? Mal ehrlich, wie werden wohl unsere alten Pfostenlöcher des Eingangsbereichs unseres Eisenzeithauses nun aus archäologischer Sicht aussehen? Unverändert! Niemand, der später einmal hier ausgräbt, wird unsere Reparatur im archäologischen Befund erkennen können.
Schönes Ende, oder? Aber kennt ihr das? Wenn der erste Teil einer Spielfilmreihe ausklingt, kommt am Ende immer irgendwas, das den Zuschauer:innen andeutet, dass es demnächst eine Fortsetzung geben wird. So ein Arm des Monsters, der sich noch im Schlamm verstecken konnte und kurz vor dem Abspann noch mit der Hand zuvorderst wieder hervorkommt um zu winken.
So soll es auch hier sein. Denn wir haben immer noch nicht das Rätsel um den wahren Zustand unserer Innenpfosten gelöst. Erinnert ihr euch? Im ersten Teil der Geschichte sahen wir uns ein Bild aus einem dänischen Freilichtmuseum an, in dem die Innenpfosten im Stall trotz perfekten Schutzes vor der Witterung von unten verrottet waren, ohne dass man es auch nur ahnen konnte.
Also Tür noch mal auf, und graben, oder?
Na kommt, klar, das machen wir. Wir wollen es ja wissen. ihr auch, nicht?
Ojemine.
Noch sieht er nicht so aus wie der in Dänemark. Er ist zumindest nicht vollkommen zu Erde geworden wie der Däne.
Keine Sorge, flüstern wir der Patientin zu. Wird schon! Kopf hoch! Wir werden uns gut um dich kümmern.
Versprochen.
Aber das ist wieder eine neue Geschichte.
Chris
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Epilog: Die versprochene Geschichte mit der Verrottung.
Am längsten hält sich Holz, wenn es sich entweder immer im Trockenen oder immer im Wasser befindet. Die bekanntesten Beispiele für solche Lagerungsbedingungen sind einerseits bis zu 2000 Jahre alte, vollständig erhaltene Pfosten von Gebäuden in Wüsten und andererseits Holz auf Meeres- oder Seeböden (Pfähle von Pfahlbauten oder Holz von Schiffswracks).
Wenn Trockenheit und Nässe häufig einander abwechseln, finden holzzersetzende Organismen ideale Lebensbedingungen und beginnen mit dem Abbau des Holzes, das, wenn sich diese wechselhaften Bedingungen nicht grundsätzlich ändern, mit der Zeit vollständig zersetzt wird. Dies läuft um so schneller ab, je stärke- und eiweißhaltiger das Holz ist oder je mehr unverholzte Zellen im Splintholz vorhanden sind. An historischen Pfostenhäusern ist erkennbar, dass Holzpfosten in der Erde sowie direkt über der Erde verrotteten, während sie in den oberen Teilen des Gebäudes sehr lange erhalten blieben, besonders, wenn sie durch den Rauch eines Herdfeuers imprägniert waren.
Darüber hinaus gibt es weitere Faktoren, die die Haltbarkeit von Bauholz beeinflussen.
Ein wichtiger Faktor ist das Klima. In subarktischen und arktischen, aber auch in alpinen Regionen hält sich Holz an Gebäuden länger als z. B. in feuchtwarmen Küstengebieten. Auch die Durchlässigkeit und der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens wirken sich darauf aus, wie lange sich Holz erhält. Ist der Boden sehr trocken und wenig durchlässig für Gase wie Sauerstoff, bleibt Holz in niederschlagsarmen Regionen mitunter sehr lange erhalten. Ist der Boden stets feucht und undurchlässig, hält sich unter bestimmten weiteren Umständen Holz nicht viel weniger lange. Ist der Boden aber feucht und durchlässig, wechseln Nässe und Trockenheit häufig einander ab, entstehen zusammen mit der Einwirkung von Sauerstoff wieder jene Bedingungen, die wie oben beschrieben, den Angriff durch Fäulniserreger erleichtern.
Die Dimensionen des Holzbauteils sind von entscheidender Bedeutung dafür, wie schnell ein einmal begonnener und kontinuierlich weitergehender Zerfall zum Versagen des Bauteils führt. Ein Pfosten, der einen großen Durchmesser hat, wird länger bestehen als ein Pfosten mit sehr kleinem Durchmesser. Auch die Qualität des Holzes sowie die konservierende Behandlung gehören zu den bestimmenden Faktoren für die Erhaltungsfähigkeit von Bauholz.
Holz mit engen Jahrringen und geradem Wuchs hält länger als ein Holz mit weiten Jahrringen und Drehwuchs. Holz, das beim Trocknen zur Rißbildung neigt, wird schneller angegriffen als solches ohne Risse, da Risse das Holz in Teile mit kleinerem Querschnitt auftrennen. Auch die Bearbeitung wirkt sich unter Umständen auf die Haltbarkeit aus. So hat sich gezeigt, dass sauber gebeiltes Holz durch Verdichtung der Oberfläche weniger angreifbar durch Mikroorganismen ist als z. B. rauh gesägtes Holz. Werden Seiten von Balken mit dem Beil behauen, kommt es entscheidend darauf an, dass die zurückgelassenen „Schuppen“ später beim eingebauten Holz so orientiert werden, dass Wasser nicht in die Spalten laufen und an ihrem Ende lange einwirken kann, sondern dass das Wasser wie durch einen „Wasserabweiser“ vom Holz weggeführt und am dünnen Ende der „Schuppen“ abtropfen oder trocknen kann. Deshalb muss beim Bebeilen bereits darauf geachtet werden, wie das Bauteil später eingebaut werden soll.
Man muß sich klar machen, dass keine Schutzmaßnahme der Vergänglichkeit von Holz als Baumaterial ein für alle mal entgegenwirken kann, irgendwann wird man es ersetzen müssen. Moderne, oftmals giftige Holzbehandlung macht spätestens dann eine Entsorgung des ausgebauten Teils zum Problem. Man wird mit der Vergänglichkeit am Ende leben, eine Entsorgung von vornherein einplanen und mit der Erneuerung nach gewisser Zeit rechen müssen.
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Danke, daß ihr einen Kommentar hinterlassen möchtest! Wir haben inzwischen erfahren, daß ihr schon einige Kommentare geschickt habt. Irgendwie zeigt google sie uns aber nicht, so daß wir sie freistellen könnten. Das ist sehr schade. Wir versuchen, herauszufinden, woran es liegt!